BWL-Training
Zahlen verstehen
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast? Sind Controller Zahlenknechte? Selbst Technologieunternehmen werden heutzutage eher von Finanzmanagern als von Ingenieuren geführt? Es stimmt: Die Zahlenorientierung nimmt zu. Aber warum?
Weil die Rendite im globalen Finanzmarkt das einzige Kriterium sein kann, um unternehmerische Performance zu messen.
Daher ist das Verständnis für Unternehmensplanung und Controlling, für Jahresabschlüsse, für Finanzkennzahlen als Führungsinstrument unabdingbare Voraussetzung für gute Managemententscheidungen. Darin bilde ich Sie weiter. Sie lernen, dass Zahlen nicht die Realität sind, sondern sie nur abbilden. Sie erlernen die Sprache der Controller. Sie erleben, dass auch Zahlenthemen anschaulich, informativ und humorvoll vermittelt werden können. In deutscher und englischer Sprache.
Seminarkonzepte
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Beispielprojekte
Der Kunde ist einer der großen Technologiekonzerne Deutschlands. Zum ganz überwiegenden Teil haben die Führungskräfte des Konzerns einen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund. Um die betriebswirtschaftliche Tragweite ihrer Managemententscheidungen einschätzen zu können, werden Sie in einem Kombinationsprogramm aus Präsenztraining mit E-Learningelementen geschult.
Die virtuellen Seminarbausteine sind ein gemeinsamer Seminarraum im Internet, Lehrvideos und Web-based Trainings, Fallstudien, Glossarien sowie themenspezifische Presseveröffentlichungen. Eine mehrwöchige E-Learningphase zwischen zwei Präsenzmodulen dient der Nachbereitung und Einübung bereits besprochener Inhalte, der vorbereitenden Beschäftigung mit neuem Wissen und der praxisnahen Vertiefung am Arbeitsplatz. Während der E-Learningphase wird ein laufendes Coaching durch Webinare, E-Mail und Telefon sichergestellt.
Der börsennotierte Finanzkonzern ist einer der weltweit größten Vollversicherer. Privat- und Firmenkunden wird die komplette Palette aus Lebens- und Sachversicherungsprodukten angeboten. Eine besondere Stärke der Gruppe ist ihre nachhaltige und verlässliche Geldanlagepolitik und ihre finanzielle Solidität gerade auch in den turbulenten Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Auf dem deutschen, dem österreichischen und dem schweizerischen Versicherungsmarkt sind Preiskämpfe stark ausgeprägt, da – als Spätfolge der bis in die 90er Jahre staatlich kontrollierten Versicherungsmärkte – die Versicherungsprämie nach wie vor das dominante Entscheidungskriterium für den Versicherungserwerb ist. Produktdifferenzierungen in Form unterschiedlicher Versicherungsbedingungen, guten und proaktiven Services, der Schadenskulanz sowie der finanziellen Stärke des Versicherers rücken nur sehr langsam als wichtige Kaufentscheidungen in das Bewusstsein der Kunden. Besonders aktuell ist vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzkrise der letzten Jahre auch der Versuch, die Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Versicherungen zu erhöhen.
Vor diesem Hintergrund sollte eine europaweite Pricing-Initiative die Versicherungsprämien von den allgemeinen Marktschwankungen entkoppeln und gleichzeitig ihre qualitativen Stärken herausstellen. Das für die Führungskräfte im Vertrieb aufgelegte Seminarprogramm fokussierte daher zum einen die Auswirkungen der Vertriebsentscheidungen auf die finanzielle Performance und die finanzielle Stärke des Unternehmens. Zum zweiten wurden Argumentationsstrategien erarbeitet, um gegenüber den Kunden die Einzigartigkeit der Produkte herauszustellen. Im Ergebnis haben die Teilnehmer einen tieferen Einblick in das Controllingsystem erhalten, haben erkannt, wie stark sich ihre Managemententscheidungen auf den Gewinn des Konzerns und damit mittelbar auf den Aktienkurs auswirken, und haben Argumentationsstrategien für eine stärker qualitativ orientierte Vertriebspolitik erarbeitet.
Der Kunde ist einer der weltweit führenden Flugzeughersteller. Im Rahmen eines Management Development Programms erhalten die Führungskräfte das Rüstzeug für gute Führung: Verständnis für die eigenen Stärken und Schwächen, Verständnis für die Ressourcen der Mitarbeiter, Gestaltung der Führungskultur, Mitarbeitergespräche führen, Umgang mit Konflikten im Führungsalltag etc. Neben diesen Soft Factors werden auch die Hard Facts der Unternehmensführung thematisiert: Märkte und Strategien, Controlling und Kapital, Prozessmanagemet und Ressourceneinsatz.
Prozessmanagement, Ressourceneinsatz und Teammanagement werden anhand einer Unternehmenssimulation trainiert: der Entwicklung, dem Bau und dem Verkauf von Ultraleichtflugzeugen. Im Rahmen eines engen Regelwerkes vermarkten die Teilnehmer selbständig und im Wettbewerb mit ihren Kollegen Papierflugzeuge. Neben der konzentrierten Arbeit an der Vermarktungsstrategie, am effizienten Einsatz der Personal- und Kapitalressourcen sowie an der Entscheidungsfindung unter Zeitdruck entsteht im Seminarraum auch Aktivität und Spaß – ganzheitliches Lernen.
Nach dem Programm wissen die Teilnehmer, wie ein Flugzeugbauer Geld verdient, wissen wie sich Capex und Opex unterscheiden, welche Bedeutung EBIT, ROCE und Cashflow haben und was die jährliche Kapitalmarktpräsentation aussagt. Sie können ihre Teams ganzheitlicher führen (auch finanziell), können kompetenter mit ihren Controllern sprechen, und werden finanzielle Aspekte mehr als vorher in ihren Entscheidungen berücksichtigen. Kurzum: sie sind bessere Führungskräfte.
Die Unternehmensgruppe ist ein integrierter Stadtwerkekonzern mit den Geschäftsbereichen Strom-, Wärme- und Trinkwasserversorgung sowie mit Tochterunternehmen für Netze, Nahverkehr, Telekommunikation und Freizeiteinrichtungen. Die Muttergesellschaft ist mehrheitlich im kommunalen Besitz und beliefert als klassischer Versorger Privat- und Industriekunden im ganzen Bundesgebiet. Insgesamt arbeiten in der Unternehmensgruppe rund 2200 Mitarbeiter. Durch die Umbrüche auf den Energiemärkten in Deutschland stehen die Unternehmensgruppe vor strategisch wichtigen Veränderungen.
Als im Unternehmen ein neues Instrument der integrierten Unternehmensplanung eingeführt wurde, sollten die überwiegend technisch ausgebildeten Führungskräfte der zweiten Managementebene darin geschult werden, die Interdependenzen von Managemententscheidungen in ihren Auswirkungen auf die finanzielle Performance des Konzerns zu erkennen. Dies wurde durch den Einsatz einer elektronischen Wettbewerbssimulation erreicht, bei der die Seminarteilnehmer untereinander in unmittelbarem Wettbewerb um Kunden, um Mitarbeiter und um Risikokapital stehen. In diesem Umfeld mussten die einzelnen „Vorstandsteams“ „ihren“ Unternehmenswert über mehrere Geschäftsjahre hinweg steigern. Das Simulationsszenario wurde auf die aktuelle Unternehmenssituation hin angepasst sollte die Führungskräfte besonders herausfordern.
Der Leiter Controlling nutzte die Seminare intensiv zur Strategiekommunikation an die Führungskräfte und zur Netzwerkbildung. Darüber hinaus betreute die Abteilung für Führungskräfteentwicklung die Teamentscheidungen und coachte die Teilnehmer in Entscheidungsfindung und Konfliktmanagement. Durch die Entwicklungsmaßnahme konnte das bereichsübergreifende Networking und die betriebswirtschaftliche Planungsqualität im Unternehmen nachhaltig verbessert werden – jetzt heißt es in Planungsgesprächen bisweilen: „Das kennen wir auch aus dem Planspiel.“
Das schwäbische Unternehmen vertreibt Baustoffe an Bauunternehmen und Handwerksbetriebe in ganz Deutschland. Vor und während der Geschäftsbeziehung werden standardmäßig qualitative und quantitative Informationen über die Kunden bei einer Wirtschaftsauskunftei eingeholt, so auch Jahresabschlussdaten und deren Kennzahlenanalyse.
Im Rahmen der Seminar- und Coachingmaßnahme haben die Vertriebsmitarbeiter ein fundiertes Handwerkszeug zur Bilanzanalyse erhalten und wurden so in die Lage versetzt, die Berichte der Auskunftei zu entziffern und mit ihren eigenen Kundeninformationen anzureichern. Im Ergebnis konnte jeder Seminarteilnehmer fundiert entscheiden, ob die finanzielle Situation des Kunden für eine längerfristig tragfähige Geschäftsbeziehung ausreicht.
In dem weltweit tätigen börsennotierten Schweizer Industriekonzern erwirtschaften 13.000 Mitarbeiter einen Umsatz von 3,5 Mrd. Schweizer Franken. Die AG ist in den Geschäftsbereichen Automobilzulieferung, Spezialmaschinenbau und Rohrleitungsbau tätig.
Um das ganz überwiegend technisch ausgebildete Management der Unternehmensgruppe mit den finanziellen Rahmenbedingungen und der Systematik des Konzerncontrollings vertraut zu machen, durchlaufen alle internationalen Führungskräfte ein obligatorisches Seminarprogramm, das durch den Finanzvorstand und das Finance-Team angeboten wird. In diesem Programm sichert die Wettbewerbssimulation Marga den Transfer des vermittelten Wissens in die unternehmerische Praxis. Das Simulationsszenario ist didaktisch eng auf das Programm und auf die aktuellen unternehmerischen Herausforderungen des Unternehmens abgestimmt.
Im Ergebnis sind die Teilnehmer in der Lage, folgende Fragen für ihren Arbeitsbereich und das gesamte Unternehmen zu beantworten: Wie wird die Situation des Konzerns im Jahresabschluss dargestellt? Welches ist die Sicht des Kapitalmarktes und welchen finanziellen Zwängen unterliegt der Konzern? Wie funktioniert das Controllingsystem? Welche Auswirkungen haben Managemententscheidungen in Produktentwicklung, Vertrieb und Produktion auf die eigene Performance und auf die Performance des Unternehmens am Kapitalmarkt? Welche Chancen und Risiken sind mit jeder Managemententscheidung verbunden?
Der schweizer Kunde ist einer der weltweit profitabelsten Pharmahersteller. Und der Hauptgrund ist die sehr ausgeprägte Forschungsorientierung, das ist die DNA und das Selbstverständnis des Unternehmens. Aber das muss man auch auf die Straße bringen! Dazu benötigen mindestens alle Führungskräfte, wenn nicht auch alle Mitarbeiter betriebswirtschaftliches Know-how.
Der Konzern bietet ein Standardseminar in betriebswirtschaftlicher Schulung für alle Mitarbeiter an, und die Nachfrage ist groß. Denn viele Mitarbeiter wollen wissen, warum trotz der seit vielen Jahren ausgezeichneten Gewinnmargen das Kostenmanagement ein großes Thema ist. Und warum Prozesse optimiert werden und bisweilen Arbeitsplätze gestrichen werden (müssen?). Und wie man einen Business Cases rechnet, der von den Controllern bei jeder Entscheidung eingefordert werden. Und nicht zuletzt, an welcher Kennzahl genau man Profitabilität messen und auch mit dem Wettbewerb vergleichen kann.
Eine spezifische Zielgruppe sind die Verantwortlichen für das Forschungs-Know-how und die Patentanwälte im Unternehmen. Für sie ist es wichtig, wie Patente bewertet werden und wie sich diese immateriellen Werte im Laufe der Zeit verändern. Wie sich nach der Übernahme eines vielversprechenden Biotech-Startups das gekaufte Know-how in der Bilanz abbildet. Und welche Auswirkungen diese Bewertungsfragen auf die Produkt Cases, die Wirtschaftlichkeit der Produktentwicklungsprozesse haben.
Die Trainees im Unternehmen sind top ausgebildete Naturwissenschaftler, für den Konzern der potentielle Führungsnachwuchs und damit der wichtigste Erfolgsfaktor für die Zukunft. Und in der Anwendung ihres Wissens brauchen Sie nun betriebswirtschaftliches Know-how, damit am Ende wir alle als Patienten auch wirklich von ihren Forschungsergebnissen profitieren können.
Für diese unterschiedlichen Zielgruppen organisiert der Konzern mehrere Seminar- und Entwicklungsprogramme zur Stärkung des BWL-Know-hows im Unternehmen.
Auf allen Ausbildungsebenen und in vielen Berufen sind Fachkräfte rar. Unternehmen versuchen daher verstärkt, Studenten früh auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen und für eine spätere Tätigkeit zu gewinnen. Der Kunde hier ist ein forschendes Pharmaunternehmen und bietet ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studenten und Doktoranden auch fachfremde Weiterbildungsmöglichkeiten an, beispielsweise BWL.
Wie lese ich einen Jahresabschluss? Warum sind manche Unternehmen erfolgreicher als andere und mit welchen strategischen Maßnahmen reagieren sie auf Veränderungen der Märkte? Wie wird Erfolg gemessen – intern und extern – und welche Rolle spielen die Kapitalmärkte für eine erfolgreiche Unternehmensführung? Und schließlich: Wie funktioniert das unternehmerische Controlling, um Erfolg langfristig sicher zu stellen?
Viele Studenten sind außerordentlich interessiert und nutzen das Angebot, um sich breiter aufzustellen. Und das Personalmarketing freut sich über engere Kontakte.
Im Management jedes Unternehmens werden ganz überwiegend sehr folgenschwere Entscheidungen getroffen – das gilt für einen inhabergeführten Mittelständler ebenso wie für einen börsennotierten Weltkonzern. Folgenschwer für Mitarbeiter, für Kunden und für das strategische Überleben des Unternehmens.
Diese Verantwortung, der ständig zunehmende Zeit- und Innovationsdruck sowie das enge Korsett der Kapitalmarktanforderungen führen zu einer erheblichen Belastung im Führungsteam. Komplexe, elektronisch basierte Wettbewerbssimulationen ermöglichen es, das Entscheidungsverhalten unter realistischen Bedingungen in einem geschützten Rahmen zu trainieren. Dabei sind die Entscheidungssituationen im Vorstandsteam real, ebenso wie die Wettbewerber. Lediglich die Produkt-, Arbeits- und Kapitalmärkte werden von einem komplexen Computerprogramm simuliert.
Ein erfahrener Teamcoach beobachtet jedes Team, begleitet und steuert die Teamentwicklung und gibt inhaltliche Impulse für gute Entscheidungsfindung und fruchtbares Konfliktmanagement. Nach dieser Erfahrung fühlen sich die Teilnehmer nicht nur kompetenter, sie sind es auch!
In dem weltweit tätigen Prüf- und Zertifizierungskonzern erwirtschaften 25.000 Mitarbeiter einen Umsatz von 1,9 Mrd. Euro. Im Rahmen der regulären Führungskräfteentwicklung werden die ganz überwiegend technisch ausgebildeten Führungskräfte in General Management – insbesondere betriebswirtschaftlicher Unternehmensführung – geschult.
Unter dem Titel „Be the Board“ haben sie im Rahmen einer elektronischen Wettbewerbssimulation die Aufgabe, ein Unternehmen über mehrere Geschäftsjahre zu führen und den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Jedes „Board“ trifft in jedem Geschäftsjahr ca. 60 Managemententscheidungen in den Bereichen Vertrieb und Marketing, Produktion und Personal, Einkauf und Investition sowie Finanzen und Controlling. Absatz-, Personal- und Finanzmärkte werden von einem komlexen Computerprogramm simuliert. Das Simulationsszenario bildet die aktuellen strategischen und operativen Herausforderungen des Unternehmens ab. Zu jeder Entscheidungssituation erhalten die Teilnehmer themenspezifischen Fachinput, darüber hinaus werden sie von einem Coach fachlich und in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt.
Der Kunde ist ein IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Bayern. 200 Berater mit überwiegend informationswissenschaftlichem Ausbildungshintergrund beraten große Unternehmen aus Finanzdienstleistung und Industrie in der Planung, Architektur und Umsetzung von IT-Systemen zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse. Zum besseren Verständnis der spezifischen Anforderungen der Bankenkunden wurde ein Seminarprogramm aufgelegt, das die grundlegenden Geschäftsprozesse von Finanzdienstleistern darstellte.
Zentrales didaktisches Instrument zum besseren Verständnis der Interessenstruktur eines Bankmanagers sind mehrere Simulationen zu Bankdienstleistungen und typischen bankinternen Prozessen, zu Inhalt und Abwicklung des Wertpapierhandels sowie zum Management eines Investmentfonds. Anhand eines Jahresabschlusses wird ein Großkunde, eine große deutsche Bank, hinsichtlich ihrer Geschäftsprozesse und ihrer finanziellen Risikostruktur analysiert.
Die Simulationen öffnen den Beratern die Augen für die Herausforderungen ihres Bankkunden. Die Berater treten kompetenter auf, die Kommunikation ist wesentlich reibungsloser und im Ergebnis wird der Kunde besser beraten.
Ein Chemiekonzern: Das Kerngeschäft der AG ist die Spezialchemie, in der 13000 Mitarbeiter einen Umsatz von 13 Mrd. Euro erwirtschaften. Für die Nachwuchsführungskräfte gibt es ein Traineeprogramm, das durch Seminare und Coachings zu unterschiedlichen Themen angereichert ist.
Das Modul zur Unternehmensführung vermittelt anhand von interaktiven Vorträgen, Fallstudien, Simulationen und Gruppenarbeiten die Grundzüge einer nachhaltigen Wertsteigerung für die Eigentümer des Unternehmens. Das Zentrum des Interesses gilt dabei den drei großen Stakeholdergruppen: den Kapitalgebern – aufgrund einer besonderen Governancestruktur kommt ihnen eine besondere politische Bedeutung zu –, den Mitarbeitern und den Kunden. Alle zentralen Entscheidungsfelder der strategischen und operativen Unternehmensführung werden dabei thematisiert, insbesondere hat das Programm zum Ziel, das Verständnis für die Anforderungen des Kapitalmarkts und Aufbau und Struktur des unternehmerischen Controllingsystems zu verbessern.
Die Trainees sind zumeist Chemiker und Naturwissenschaftler. Sie kommen mit großem Interesse in das „BWL-Modul“, wollen verstehen, wie ein Unternehmen als Ganzes funktioniert, was die Kennzahlen über die Performance aussagen, wie sie Finanzberichte lesen können und welche Controllinginstrumente erfolgskritisch sind. Damit sie gut auf ihre weitere Karriere im Konzern vorbereitet sind.
Der Kunde entwickelt und forciert als sozialpartnerschaftlich begründeter Weiterbildungs- und Beratungsdienstleister innovative Prozesse der betrieblichen Fort- und Weiterbildung und unterstützt deren Umsetzung in die betriebliche Praxis. Die Träger sind Arbeitgeber und Gewerkschaft gemeinschaftlich.
Für Gewerkschafter und Leitende Angestellte werden Seminare zum Controlling und zur Bilanzierung anhand eines Brettplanspiels durchgeführt. Die Teilnehmer erleben dabei ganz konkret, wie das dem Unternehmen zur Verfügung stehende Geld im Laufe des betriebswirtschaftlichen Prozesses vermehrt wird und somit zur Verteilung an die Eigentümer, die Mitarbeiter, die Kreditgeber, den Staat etc. zur Verfügung steht.
Während bei dem ersten Thema die Steuerung der unternehmerischen Performance im Controlling im Vordergrund steht, liegt der Fokus im zweiten Fall auf der Abbildung der unternehmerischen Performance im Jahresabschluss. In beiden Fällen dient die „einfache“ Brettplanspielwelt zunächst der Darstellung der grundlegenden Strukturen. Aktualität, konkrete Relevanz und Praxistransfer erhält das jeweilige Thema durch die Besprechung zahlreicher Beispielfälle aus dem Erfahrungswissen der Teilnehmer.
Die Führungskräfte eines Schweizer Chemiekonzerns absolvieren ein maßgeschneidertes Executive Education-Programm der Universität St. Gallen, das ihnen aktuelles State-of-the-Art-Wissen zur nachhaltigen Unternehmensführung vermittelt. Die ESMT European School of Management and Technology in Berlin führt ein Fulltime-MBA-Programm für potentielle Führungskräfte sowie ein Executive-MBA-Programm für erfahrene Führungskräfte durch, die aktuelles Managementwissen auf höchstem Niveau vermitteln.
Beide Institute sind führende Anbieter von Managementweiterbildung in Europa. Und beide Institute nutzen Unternehmenssimulationen, um das gelernte Wissen im Rahmen einer realen Wettbewerbssituation einzuüben. Dabei wird die jeweilige Seminargruppe in gegeneinander konkurrierende Unternehmensteams aufgeteilt, die ihrerseits alle relevanten unternehmerischen Entscheidungen treffen müssen: Marketing und Vertrieb, Produktentwicklung, Produktion, Investition und Ressourcenmanagement, Finanzen und Controlling. Nach mehreren Geschäftsjahren gewinnt das Team den Wettbewerb, das den Unternehmenswert am meisten steigern konnte.
Die Teilnehmer vertiefen so die gelernten Inhalte, üben die Entscheidungsfindung im Team und erfahren die Auswirkungen ihrer Entscheidungen.
Unternehmer-Coaching
Ihren Weg finden
Erfolgreiche Unternehmensführung braucht Menschen. Ihre Motivation, ihr Engagement, ihre persönlichen Visionen, Herzblut in dem, was sie tun. Entwickeln Sie dieses Herzblut für sich und geben Sie Ihren Mitarbeitern Raum für Entwicklung – das sind die Voraussetzungen für persönliches Wachstum und auch für wirtschaftlichen Erfolg.
Kunden, die mich als Referent im Seminar erleben, sprechen mich auch auf eine individuelle Unterstützung in ihrer spezifischen Arbeits- und Führungssituation an. Das kann der Auftakt eines intensiven Coachingprozesses sein. In diesen Coachings geht es um fachliche sowie persönliche Themen. Von „Wie lese ich die Controllingberichte, die ich regelmäßig erhalte?“ über „Führe ich mein Unternehmen, meinen Bereich richtig?“ bis „Wie regele ich meine Nachfolge im Familienunternehmen?
Consulting
Managementressourcen stärken
Führungskräfteentwicklung ist dann am erfolgreichsten, wenn sie auf die Zielgruppe und die Bedürfnisse der Organisation maßgeschneidert ist. Gemeinsam mit Ihnen entwickle ich passgenaue Konzepte für Ihre Führungskräfte. Meine Dienstleistung für Sie reicht dabei von der Konzeption über die Organisation und inhaltliche Ausgestaltung bis zum Transfer in den unternehmerischen Alltag.
Führungskräfteentwicklungsprogramme verstehen sich heute als umfassende Curricula zu allen Themen der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Durch mein umfassendes Netzwerk aus Trainern und Wissenschaftlern und auf der Basis meiner langjährigen Erfahrung kann ich zusammen mit Ihnen ein zielgruppengerechtes Gesamtpaket entwickeln – auf höchstem fachlichen und methodischen Qualitätsniveau.
Managementtagungen führen Führungskräfte zusammen und bieten die Gelegenheit des fachlichen und persönlichen Austauschs über aktuelle unternehmerische Herausforderungen. Ich unterstütze Sie in der Zielformulierung, bei der Auswahl von Referenten sowie der Gesamtkonzeption der Veranstaltung.